Bedürfnisorientiert – Was sind denn überhaupt „Bedürfnisse“?

In Elternforen, Blogs und auf Insta-Pages ist in den letzten Jahren zunehmend häufig die Rede von „bedürfnisorientierter“ Erziehung. Auch die Bewegung des so genannten „AP – Attachment Parenting“, die aus den USA nach Europa „geschwappt“ ist, beschäftigt sich intensiv mit Bindung und Bedürfnissen. Heute möchte ich mich mit ein paar Fragen auseinandersetzen:

  1. Was sind überhaupt Bedürfnisse?
  2. Was ist „bedürfnisorientierter Umgang“ miteinander in der Familie?
  3. Ist „bedürfnisorientiert“ nur „AP“ oder geht das auch anders?
  4. Was steckt hinter dem Label „bedürfnisorientiert“? (Ist „bedürfnisorientiert“ gar ein „Qualitätsmerkmal für gute Eltern“?)
Was sind überhaupt Bedürfnisse?
In der Alltagssprache verstehen wir unter Bedürfnis das Verlangen nach etwas, was uns nötig erscheint. In der Psychologie wird sie definiert als ein „Zustand oder Erleben eines Mangels, verbunden mit dem Wunsch, ihn zu beheben“ (Dorsch). Doch ist das Bedürfnis nach Ruhe nach einem langen Arbeitstag gleichzusetzen mit dem Bedürfnis nach Schlaf, oder Nahrung? Die Antwort auf diese Frage lautet vereinfacht „Nein“, im Einzelfall ist es jedoch komplexer. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Frage, nach welchen Kriterien wir Bedürfnisse sinnvoll unterscheiden können. Da wären zum einen Individualbedürfnisse, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme, das wir ganz alleine befriedigen können. Vorausgesetzt natürlich, wir sind alt genug, um uns selbst ein Brot zu schmieren/Nudeln zu kochen/ein Müsli zuzubereiten und die erforderlichen Mittel stehen uns erreichbar zur Verfügung – wir merken also: Individualbedürfnisse sind individuell unterschiedlich und erfordern dementsprechend einen individuell unterschiedlichen Weg des Umgangs. Kollektivbedürfnisse hingegen, wie etwas das Bedürfnis nach Sicherheit können per definitionem nur von einer Gemeinschaft, wie zum Beispiel einem Freundeskreis oder einer Familie, befriedigt werden.
Zum Anderen wäre hier die Frage der Dringlichkeit des Bedürfnisses: An erster Stelle stehen hier die so genannten Grundbedürfnisse.  Dazu gehören saubere Atemluft, sauberes Trinkwasser, ein sicherer Schlafplatz (Obdach),  Zugang zu Natur und Wald, respektvolle Rückmeldungen, Erholung und Ruhe, Möglichkeit zur Selbstbestimmung, Kleidung, sowie Raum zur Reflexion und Orientierung, Pflege und Heilmittel im Fall von Krankheit, gegenseitiger Respekt und Geborgenheit. Sie sind wichtig für ein möglichst nachhaltiges, gesundes Leben. Überlebenswichtig, und daher immer zu gewähren – selbst bei Strafe und Gefängnisaufenhalten – sind davon die Existenzbedürfnisse. Zu ihnen gehören neben Atemluft und Trinkwasser beispielsweise auch ausreichende Nahrung, Kleidung, Wohnraum und Medikamente. (Eine reine Erfüllung nur der Existenzbedürfnisse beinhaltet jedoch zunächst einmal nur das Überleben – für ein nachhaltiges, gesundes Leben braucht es mehr.)
So genannte Kulturbedürfnisse sind der Wunsch nach Ästhetik, Kreativität, Bildung oder gemeinsamen Erlebnissen mit anderen Menschen – wie etwa kulturelle Riten und Feierlichkeiten (beispielsweise Hochzeitsfeiern). Luxusbedürfnisse umfassen die Bedürfnisse nach Gütern oder Dienstleistungen, die nicht grundsätzlich notwendig sind und deren Herstellung möglicherweise an anderer Stelle anderen Menschen den Zugang zu Existenzbedürfnissen erschwert oder sogar verbaut. Luxus- und Kulturbedürfnisse werden auch als „Wahlbedürfnisse“ zusammengefasst.
Es kursieren verschiedene weitere Einteilungen, sowie Versuche, die Bedürfnisse hierarchisch zu ordnen. Die Maslowsche Bedürfnispyramide (um ein recht bekanntes Beispiel zu nennen) ist zwar auf den ersten Blick recht einleuchtend, jedoch wissenschaftlich erstaunlich wenig aussagekräftig. Es fehlt sowohl an fundierter Theorie-Basis, als auch an empirischer Evidenz – das Modell gilt heute als nicht wissenschaftlich. Bridgman, Cummings & Ballard (2017) kommen in ihrer historischen Analyse gar zu dem Schluß, dass Maslow selbst die heute bekannte Pyramide gar nicht so aufstellen wollte und erst falsch verstanden, später tragisch falsch zitiert worden sei. Anwendungsversuche in der Praxis sind größtenteils als „gescheitert“ zu bewerten – die hierarchische Ordnung der Grundbedürfnisse hat kaum Erklärungswert für menschliches Miteinander (Hall & Nougaim, 1968; Heneman & Schwab, 1972). Die aktuelle psychologische Forschung legt den Fokus zunehmend auf Motivationsfaktoren (Rheinberg, 2008), die unmittelbar mit individuellen Strategien zur Bedürfnisbefriedigung im Zusammenhang stehen. Motivation ist inzwischen ein eigenes Spezialfeld und selbst ein kurzer Überblich würde jetzt hier zu weit gehen – zur Motivation schreibe ich lieber irgendwann demnächst einen eigenen Blog-Post (und verlinke ihn dann hier). Wie bleiben bei den Bedürfnissen und kommen zur Familie:
Was ist „bedürfnisorientierter Umgang“ miteinander in der Familie?
Wie Dir vermutlich schon aufgefallen ist, sind Bedürfnisse recht „tricky“ und es ist weder möglich, alle Bedürfnisse einer Person zu einem Zeitpunkt vollumfänglich zu befriedigen, noch alle Bedürfnisse aller beteiligten Personen innerhalb einer Gemeinschaft (wie zum Beispiel einer Familie) zu erfüllen. Wer ständig die Bedürfnisse aller Menschen um sich herum zu erfüllen sucht, vernachlässigt zudem höchstwahrscheinlich die eigenen Bedürfnisse, was der eigenen Gesundheit über kurz oder lang abträglich wird – immerhin sind Grundbedürfnisse die Grundlage für ein gesundes, nachhaltiges Leben.
Bedürfnisse von Kindern – vor Allem Babies – haben darüber hinaus einen anderen Stellenwert als Erwachsenenbedürfnisse. Hier kommen ein paar Parameter zusammen:
Babies können vieles [noch] nicht: Zunächst können sie nicht einmal die eigenen Bedürfnisse klar kommunizieren. Auch wenn Sprache erlernt wird, können Kleinkinder dennoch nicht automatisch ihre eigenen Bedürfnisse kommunizieren. Selbstständig befriedigen können sie Selbige zum Großteil noch lange nicht – der Mensch ist im Vergleich zu anderen Lebenswesen ein Nesthocker und noch recht lange auf Versorgung durch Bezugspersonen angewiesen.
Verantwortung trägt niemals das Kind. Verantwortung (und das Konzept von Verantwortung) ist etwas, woran Kinder herangeführt werden – während Eltern / erwachsene Bezugspersonen die Verantwortung tragen.
Die besondere Bedeutung der frühen Kindheit für die menschliche Entwicklung ist ein Postulat, was vor Allem durch den Psychoanalytiker S. Freud an Bedeutung gewann und sich im Laufe der entwicklungspsychologischen Forschung zunehmend auch in der Empirie bestätigen ließ. So forschte etwa Bowlby konkret zur Bedeutung der mütterlichen Bindung in den ersten Lebensmonaten und -jahren (Bowlby, 1958 & 2008). Werner & Smith (1992) konnten in ihrer großen Resilienz-Studie zeigen, dass neben dem Elternhaus auch weitere erwachsene Bezugspersonen, zu denen erfüllende Bindungen bestehen, signifikante Schutzfaktoren darstellten (vor Allem für Kinder, die in schwierigen sozialen Situationen mit mittelschweren Geburtstraumata geboren worden waren). Für Bedürfnisbefriedigung braucht es also – vor Allem in der frühen Kindheit – gute und stabile Bindung (englisch: Attachment) zu Bezugspersonen. Diese Bezugspersonen müssen nicht zwingend die Eltern sein, es kann sich auch um Großeltern, Nachbarn, Tanten&Onkel oder Lehrer handeln. Bedürfnisbefriedigung durch stabile Bindungen zu Bezugspersonen ist dann wiederum ein Faktor, der die Resilienz des Heranwachsenden beeinflusst (Kinniburgh, Blaustein, Spinazzola & Van der Kolk, 2017).
Der Begriff des „Attachment Parenting“ wurde vor Allem durch das amerikanische Ärzte-Ehepaar William und Martha Sears geprägt. Das so genannte „Attachment Parenting“ stellt die Nähe zwischen Eltern/Bezugspersonen und Säuglingen&Kleinkindern in den Mittelpunkt der Familieninteraktion (Sears & Sears, 2001). Schutz und Wahrung der Grundbedürfnisse stehen im Mittelpunkt. Wichtig für die Erfüllung dieser Grundbedürfnisse ist dabei die Bindung zwischen Bezugsperson und Kind. Aus ihr entsteht das notwendige Vertrauen, das ein Kind benötigt, um sich frei in der Welt zurechtfinden zu können. Dabei ist das erste Lebensjahr das Wichtigste in der Welt des Attachment Parenting. Eine gesunde Bindung hier ist wichtig für die gesamte Entwicklung im weiteren Leben.
Die Bedürfnisse werden anschließend nicht weniger wichtig, sondern sind mit zunehmendem Alter des Kindes anders zu berücksichtigen. Auch elterliche Bedürfnisse müssen erkannt und befriedigt werden – Eltern, die ihre Bedürfnisse wahrnehmen und ihnen entsprechend handeln (Selbstfürsorge betreiben), zeigen ihren Kindern, dass es wichtig ist, die eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge scheinen den Zusammenhang zwischen Bindungssicherheit und Resilienz jedenfalls bis ins Erwachsenenalter massgeblich zu beeinflussen (Bender & Ingram, 2918). Mit zunehmender Gesprächskompetenz des Kindes wächst die Kompetenz, eigene Bedürfnisse zu erkennen, benennen und zu äußern. Hierbei verweisen Sears & Sears bereits im Titel ihres gemeinsamen Buches auf den „gesunden Menschenverstand“, auf den sich Eltern öfter verlassen sollten (Sears & Sears, 2001).
[Hinweis: Das Modell wird übrigens sowohl von unterschiedlichen Gruppierungen und für unterschiedliche Bewegungen in der Eltern- und Familienbegleitung für Argumentationswege genutzt als auch durchaus kritisch und kontrovers diskutiert. Diese Diskussion erlebe ich persönlich häufig als sehr produktiv. Ich merke: es geht nicht um prototypische Standard-Methoden, sondern um eine Grundhaltung, die individuell anwendbar sein und für Eltern und Familien im Alltag unmittelbar hilfreich sein soll. Diese Individualität darf dem gesunden Menschenverstand folgen – und der ist (wie wir alle wissen) mal mehr, mal weniger ausgeprägt.
Erwachsene sind dafür verantwortlich, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und dafür Sorge zu tragen, dass sie erfüllt werden. Erwachsene sind ebenfalls dafür verantwortlich, Kindesbedürfnisse zu erkennen und zu befriedigen, oder die Kinder dabei zu unterstützen/anzuleiten. Eine erfüllende Eltern-Kind-Interaktion bzw. Familien-Situation liegt somit stets in der Verantwortung der Eltern.
Ich mag besonders an dieser Stelle den folgenden Gedankengang: Menschen handeln in erster Linie für sich, nicht gegen andere. Wenn ich das Gefühl habe, mein Kind handelt gegen mich, ist es MEINE Verantwortung, innezuhalten und zu schauen:
Wo liegt das Bedürfnis des Kindes? Was tut das Kind jetzt gerade für sich? Wie kann ich mein Kind unterstützen? Gerade dann, wenn Menschen am anstrengendsten sind, benötigen sie die meiste Hilfe. Das gilt übrigens nicht nur für Kinder…

Ist „bedürfnisorientiert“ nur „AP“ oder geht das auch anders?

Wer sich mit authentischer Elternschaft oder authentischer Führung beschäftigt (denn da gibt es in der Tat so einige Parallelen…), der stolpert zwangsläufig über viele Namen – Braunmühl, Montessori, Juul, Rogers, Rosenberg, Neufeld, Kohn, Piaget, Pink, Deci & Ryan (…die Liste lässt sich beliebig verlängern…) und viele „Stempel“ oder „Namen“, unter denen unterschiedliche Grundhaltungen, “Erziehungsstile” und/oder Führungsstile zusammengefasst werden. Viele dieser Ansätze beschäftigen sich mit ähnlichen Inhalten und kommen an kritischen Punkten zu den gleichen Schlüssen.

Eine – für mich – wichtige Frage ist hier stets: was bleibt? Und wenn wir dann ganz kritisch schauen, werden vor Allem im Internet häufig Methoden propagiert, mit deren Hilfe die Kommunikation innerhalb einer Familie „ganz easy peasy-Rama-Family-Mary-Poppins-Style“ gelingen soll und das bestenfalls ab morgen.

Das ist NICHT seriös (und nicht möglich). [Deshalb findest Du übrigens an dieser Stelle auch keinen Methodenkatalog, sondern eine sachliche Zusammenfassung aus empirischer Sicht. Methoden sind immer nur so gut, wie sie auf meine persönliche Situation passen.]

Wenn wir es jedoch schaffen, uns von den Methoden zu lösen (, die Einstellung, die hinter den Methoden steht, in den Vordergrund stellen) und daran arbeiten, diese Grundhaltung in unseren Alltag zu integrieren, dann nähern wir uns einem Miteinander – nicht nur in der Familie, sondern generell im Umgang mit Menschen – an, das Fortschritt begünstigt und Wahrung der Identität und Integrität aller Beteiligten wahrhaftig in den Mittelpunkt stellt.

Die humanistische Perspektive Rogers, die Menschenliebe Freuds, das Fortschritt-Streben Piagets, das Streben nach Sinnhaftigkeit und Autonomie, der Verweis auf die Intuition von Sears&Sears und die Erkenntnis, dass Bedürfnisse immer individuell und situativ betrachtet werden müssen – all dies sind wichtige Erkenntnisse und Grundlagen für eine echte, gelebte Gleichwürdigkeit. Wenn wir die Unterschiede einzelner nicht nur wahrnehmen, sondern auch berücksichtigen, jedem Menschen als Individuum gleichwürdig begegnen und Bedürfnisse gerade durch ihre individuelle Behandlung auf Augenhöhe gerecht gewichten, dann sind wir mitten in einer gleichwürdigen Kommunikation innerhalb der Familie wie im Unternehmen (und dann ist es auch egal, wie wir das nennen).

Was steckt hinter dem Label „bedürfnisorientiert“? Ist „bedürfnisorientiert“ ein „Qualitätsmerkmal für gute Eltern“?

Wir fassen zusammen: Bedürfnisorientiert ist ein Miteinander, dass sich an den Bedürfnissen aller Beteiligen orientiert und die Wahrung der Bedürfnisse Aller unter Achtung der persönlichen Integrität aller Beteiligen stets in den Vordergrund stellt. Das ist keine Zusammenstellung von Methoden, sondern ein flexibler „lebendiger“ Prozess, der sich innerhalb jeder Struktur, in der sich Menschen gleichwürdig „auf Augenhöhe“ begegnen, dauernd vollzieht. Bedürfnisorientiert ist also kein „Erziehungsstil“, sondern maximal eine Grundhaltung, deren Einnahme zu immer neuen (Lern- und Entwicklungs-)Prozessen in der Familie führt.

Nur weil jemand sagt, er gehe „bedürfnisorientiert“ mit anderen Menschen um, heißt das allerdings leider noch lange nicht, dass in der Praxis tatsächlich auch die innere Grundhaltung der Gleichwürdigkeit eingenommen wird oder überhaupt Grundlagenwissen darüber, was „echte“ oder „wichtige“ Bedürfnisse im Einzelfall sind, vorhanden ist. Der bloße Stempel ist also leider kein Qualitätsmerkmal. “Bedürfnisorientierte” Eltern machen auch Fehler. Und das ist ok – denn aus Fehlern lernen wir. Wichiger ist, dass wir bereit sind, zu unseren Fehlern zu stehen und uns weiterzuentwickeln. An dieser Stelle noch folgender Hinweis: Eltern sein ist kein „Stempel sammeln“. Wenn unsere Kinder erwachsen sind, wird uns keiner einen Blumenstrauß überreichen, und uns sagen, was wir falsch und was wir richtig gemacht haben. Es gibt keinen “Preis für Elternschaft”. Ich möchte daher mit einem – für mich – immer wieder zentrierenden Gedanken enden:

Familie ist nicht für irgendjemand anders, sondern für die Mitglieder einer Familie. Am Ende des Tages zählt nicht, was irgendwer von außen wahrgenommen hat, sondern dass wir glücklich sind und es uns allen gut geht.

Du möchtest Dich von Methoden lösen und an Deiner Grundhaltung arbeiten? Schreibe mich gerne hier an und wir terminieren eine Beratungsstunde in meinen Räumlichkeiten oder Online im geschützten Raum. Das Einzelcoaching Das tut mir gut setzt an Deiner konkreten Fragestellung an und wird von mir für Dich persönlich ausgearbeitet. Auch der Intensiv-Workshop in Kleingruppen Programm Stress Bewältigen – Stärke Finden enthält neben Fachwissen und angeleiteter Reflexion viele unterschiedliche Übungen für ein erfüllteres Alltags-Erleben. Der Workshop Mutterschaft in Balance richtet sich konkret an Mütter und beinhaltet außerdem Informationen über kindliche Entwicklung und Eltern-Kind-Bindung.

Herzlichst

Annika Rötters

Quellen:

Bender, A., & Ingram, R. (2018). Connecting attachment style to resilience: Contributions of self-care and self-efficacy. Personality and Individual Differences, 130, 18-20.

Bowlby, J. (1958). The nature of the child’s tie to his mother.Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit: Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe.

Bowlby, E. J. M. (2008). Attachment: Volume One of the Attachment and Loss Trilogy. Random House.

Bridgman, T., Cummings, S., & Ballard, J. A. (2017). Triangulating Maslow’s Hierarchy of Needs: The Construction of Management Studies’ Famous Pyramid. In Academy of Management Proceedings (Vol. 2017, No. 1, p. 14177). Briarcliff Manor, NY 10510: Academy of Management.

Hall, D. T., & Nougaim, K. E. (1968). An examination of Maslow’s need hierarchy in an organizational setting. Organizational behavior and human performance, 3(1), 12-35.

Heneman, H. G., Schwab, D.P. (1972). Evaluation of research on expectancy theory predictions of employee performance. Psychological Bulletin 78, no. 1

Kinniburgh, K. J., Blaustein, M., Spinazzola, J., & Van der Kolk, B. A. (2017). Attachment, Self-Regulation, and Competency: A comprehensive intervention framework for children with complex trauma. Psychiatric annals, 35(5), 424-430.

Metz-Göckel, H. (2019). Bedürfnis. In M. A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie. Abgerufen am 14.01.2019, von https://portal.hogrefe.com/dorsch/beduerfnis/

Rheinberg, F. (2008). Motivation. Stuttgart: Kohlhammer.

Sears, W., & Sears, M. (2001). The attachment parenting book: A commonsense guide to understanding and nurturing your baby. Little, Brown.

Werner, E. E., & Smith, R. S. (1992). Overcoming the odds: High risk children from birth to adulthood. Cornell University Press.

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